My Christmas Guide

Der kürzlich erblindete Literaturprofessor Trevor adoptiert auf Anraten seiner Tochter Annie den Blindenführerhund Max. Beim Training mit seinem neuen Begleiter verliebt er sich in dessen Ausbilderin Peyton.

Der Literaturprofessor Trevor hat kürzlich und plötzlich sein Augenlicht verloren. Als alleinerziehender Vater seiner Tochter Annie ist er schwer erschüttert und versucht, sich in seinem Alltag zurechtzufinden. Zu allem Übel stellt ein großes Bauprojekt an seinem College eine tägliche Gefahr für ihn dar. Sein Abteilungsleiter ist besorgt um seine Sicherheit und schlägt ihm vor, sich freinehmen, bis die Bauarbeiten abgeschlossen sind. Annie, die die Hilflosigkeit ihres Vaters kaum mit ansehen kann, glaubt, dass ein Blindenführhund ihm helfen könnte. Sie überredet ihn, die Einrichtung "Best Friend Dog Guides" zu besuchen, die Hunde für Sehbehinderte ausbildet. Dort treffen sie auf Peyton, die ihnen Max vorstellt - den idealen Begleiter für Trevor. Während Peyton Trevor und Max gemeinsam trainiert, entwickeln sie eine tiefe Verbindung, und Trevor gewinnt sein verlorenes Selbstvertrauen allmählich zurück. Doch dann wird Trevor von seiner Abteilung beurlaubt und befürchtet, dass die Einführung von Max in sein Leben umsonst war. Doch seine Studenten solidarisieren sich mit ihm und betonen, dass er der beste Professor der Abteilung sei. Ihre Unterstützung gibt ihm neuen Mut und eröffnet ihm eine neue Perspektive - und den Weg zu einer Romanze mit Peyton, genau rechtzeitig zu Weihnachten.