Handwerkskunst

Manuel Rutner bestreicht Korpus samt abgerundetem Hartschaumpolster mit Kleber. SWR/Nadja Rangol

Pascal Seeger und Manuel Rutner haben als Team ein Turnpferd gefertigt - in der fortuna Sportgeräte-Manufaktur im Westerwald. SWR/Nadja Rangol

Pascal Seeger beim Lederzuschnitt für den Korpus des Turnpferdes. SWR/Nadja Rangol

Manuel Rutner bringt die Polsterung des Turnpferdes in Form. SWR/Nadja Rangol

Schweißarbeiten: Für die Beine bzw. für das Gestell des Turnpferds werden Rundrohre aus Stahl benötigt. SWR/Nadja Rangol

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Programm

Wie man ein Turnpferd macht

Infomagazin 30′

Kurzbeschreibung

Es hat Beine aus rundem Stahlrohr und einen lederbezogenen, gepolsterten Holzkorpus: In einer Sportgeräte-Manufaktur im Westerwald wird das Turnpferd seit Jahrzehnten gefertigt.

Inhalt

Es hat weder Schweif noch Mähne, es wiehert nicht - und doch kommt sein Name nicht von ungefähr: Das Turnpferd ist dem echten Pferd nachempfunden. In deutschen Sporthallen ist es eines der traditionsreichen Turngeräte. Die Zuschauer:innen erleben Schritt für Schritt, wie in einer Sportgeräte-Manufaktur im Westerwald ein höhenverstellbares Turnpferd entsteht. Alles beginnt mit dem Sägen, Bohren und Schweißen der Beine aus rundem Stahlrohr. Dann wird der Holzkorpus gebaut. Schließlich wird das Kernrindleder zugeschnitten, zu einem starken Lederbezug vernäht und am gepolsterten Korpus befestigt. Ein Turnpferd, gefertigt von zwei Männern: Pascal Seeger, internationaler Schweißfachmann und Manuel Rutner, Polsterer und Mann für alle Fälle.

Sendungsinfos

Untertitel, Stereo