Meist regionale Themen, welche die Menschen zwischen Rhein und Weser interessieren, berühren und unterhalten, finden ihren Weg in die Sendung. Bei Bedarf berichten die Reporter aber auch über die Landesgrenzen hinweg.
Hier stehen ausschließlich Themen und Menschen aus der Region im Fokus. Mittlerweile gibt es verschiedene Sendestudios. Unter anderem wird aus Köln, Dortmund, Bonn und dem Münsterland berichtet.
Seit 1976 treffen in der Gesprächrunde Prominente und Personen des nicht öffentlichen Lebens aufeinander, die spannende oder außergewöhnliche Geschichten zu erzählen haben.
Ihre Leidenschaft sind die Naturgewalten. Sie rennen nach draußen, wenn andere schnell ins Haus hetzen, weil das Wetter ungemütlich wird. Die Sturmjäger in Nordrhein-Westfalen. Das sind jüngere Menschen, die von extremen Wetterlagen magisch angezogen werden. Immer auf der Jagd nach Sturm, Gewitter, Blitz und Hagel.
Was früher zunächst ein Phänomen in den USA war, breitet sich auch bei uns im Land immer mehr aus. Sturmjäger NRW, Stormchaser Ruhrgebiet, Eifel, Sauerland oder Münsterland. Überall wachsen die Gruppen, deren erster Blick morgens dem Wetterradar gilt. Und bei großen Lagen scheint kein Weg zu weit, wenn es um Aufnahmen der Königin der Wolken oder der Superzelle geht. Auf ihren Touren schießen sie unzählige Bilder mit denen sie sich auf den Plattformen der Sozialen Medien künstlerisch inszenieren.
Ein auch gefährliches Hobby. Umstürzende Bäume, herumfliegende Gegenstände oder golfballgroße Hagelkörner gehören bei Unwettern meist dazu. Einigen wurde schon heiß im Gesicht, weil ein Blitz wenige Meter neben ihnen einschlug. Obwohl das Gewitter noch ein paar Kilometer entfernt war. Nicht selten wird dann die Jagd zur Flucht.
Wolkenformationen, Blitzadern, Lichtstimmungen. Sie gehen bis an die Grenze. Selbst sehen sie sich als Wetterexperten, nicht als Abenteurer. Der Deutsche Wetterdienst weiß die Arbeit zu schätzen und nutzt die Daten als zuverlässige Quelle. Gerade bei der Tornadofrüherkennung ist der DWD auf ein dichtes Daten-Netz angewiesen.
Es gibt auch die Wetterästheten, die sich für Wolkenkonstellationen und Lichtverhältnisse begeistern und mit ihren Bildern ins Fotogeschäft einsteigen wollen. Dennis Oswald aus Neuss hat es geschafft, zu ihm blickt die Szene auf. Und natürlich gibt es auch Jäger, bei denen die Abenteuerlust an erster Stelle steht. Ihr Kick besteht darin das Unwetter mithilfe von Radar und Prognosen aufgespürt zu haben.
Ein Ziel haben alle gemeinsam: einmal in den endlosen Weiten der USA, im Mutterland der Stormchaser, unterwegs zu sein. Mit der Aussicht auf einen richtigen Tornado.
In der Dokumentation von Lothar Schröder zeigen die Wetterbegeisterten ihre spektakulärsten Aufnahmen, erinnern sich an die gefährlichsten Situationen und erklären, warum das Wetter sie nie wieder loslassen wird.
Sie kamen überfallartig und hatten verheerende Folgen. Drei Tornados zogen am 20. Mai 2022 über Ostwestfalen und richteten im Raum Lippstadt, Paderborn und Höxter verheerende Schäden an. Die Katastrophe war nicht die einzige der letzten Jahre. Immer wieder wird Nordrhein-Westfalen von gefährlichen Stürmen heimgesucht.
In Paderborn wurden ganze Straßenzüge verwüstet, 1.000 Bäume entwurzelt und das historische Quellgebiet der Pader zerstört. 43 Menschen wurden verletzt, es entstand ein Sachschaden in Höhe von mehr als 100 Millionen Euro. Die Menschen in Paderborn sind den Tagen der Not enger zusammengerückt. Da ist die Tanzlehrerin Bettina Broer, die in letzter Sekunde einer Kindergruppe das Leben rettete. Und der junge Designer Jan Petzold, der mit seinen Ideen aus der Zerstörung ein neues Heimatgefühl kreierte.
Nordrhein-Westfalen - ein stürmisches Land. Besonders zum Jahresbeginn sind die Meteorologen in Alarmbereitschaft. Rechtzeitig müssen sie vor den Winterstürmen warnen. Die Dokumentation blickt zurück auf unvergessene Stürme. Die Namen Vivien, Kyrill, Ela oder Friedrike stehen für große Zerstörungen, die teilweise heute noch sichtbar sind.
Der Orkan Vivien sorgte 1990 dafür, dass in Düsseldorf erstmals ein Rosenmontagszug abgesagt wurde. Das Sturmtief Jeanette brachte 2002 sogar den Kölner Dom zum Bröckeln. Die mit Steinbrocken übersäte Domplatte musste gesperrt werden. Kyrill sorgte 2007 nicht nur erstmals für die komplette Einstellung des Bahnverkehrs, sondern mähte im Sauerland und Siegerland 25 Millionen Bäume um. Es war der schwerste Sturm des 21. Jahrhunderts.
Unwetter Ela kam zu einer ungewöhnlichen Zeit, ein Sommersturm zu Pfingsten. 2014 verwüstete Ela den Düsseldorfer Hofgarten und brachte große Open-Air-Konzerte in Köln und Essen zum sofortigen Abbruch. Für die Sturmjäger Ruhrgebiet war es ein spannender Tag und ersehnter Höhepunkt, ideal für unvergleichliche Aufnahmen. Sie jagten so lange Sturm und Gewitterbilder bis sie sich gerade noch selbst in Sicherheit bringen konnten.
Immer wieder ziehen Stürme über das Land und manche haben daraus gelernt. Kein Rosenmontagszug mehr ohne direkten Kontakt zum Deutschen Wetterdienst . Die Bahn stellt den Verkehr lieber frühzeitig ein, bevor die Züge unterwegs liegenbleiben und auch am Kölner Dom wird regelmäßig der Wind gemessen.
Der ARD-Meteorologe Sven Plöger erklärt Windgeschwindigkeiten, Sturmverhalten, Tornadorüssel und vieles mehr. Warnt aber auch vor dem Klimawandel, der die Stürme zukünftig immer stärker werden lässt und zwar "in einer Heftigkeit, die wir uns noch gar nicht vorstellen können."
Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen des WDR-Gebiets.
Die dienstältesten Köche im deutschen Fernsehen sind des Schnippelns und Bratens noch lange nicht müde geworden und bekochen uns nun schon seit 1988. Das Ehepaar präsentiert ausschließlich seine eigenen Kreationen.
Der bayerische Pfarrer Braun ist leidenschaftlicher Hobbykriminalist, der sich durch seine eigenwilligen Recherchen oft Ärger einhandelt. Nicht selten führt dies zu einer Strafversetzung.
Mit Ottfried Fischer, Hansi Jochmann, Antonio Wannek, Hans-Michael Rehberg, Gilbert von Sohlern, Peter Heinrich Brix, Rainer Sellien, Daniel Wiemer, Gaby Dohm, Anna Maria Mühe, Bettina Kupfer, Ulrike C. Tscharre, Martin Semmelrogge, Timo Dierkes, Wolfgang Häntsch, Peter Raffalt
Hinter den Kulissen geht es wieder heiß her. Denn diese Nachrichtensendung berichtet nicht nur über das Aktuellste aus aller Welt, sondern auch über regionale Themen des WDR-Gebiets.
Was in der Natur um uns herum passiert, wird in dieser Reihe beleuchtet. In jeder Folge werden andere Regionen Deutschlands mit ihren Naturreservaten, Landschaften und tierischen Bewohnern vorgestellt.
Felsen und Eis, seit Jahrmillionen geprägt von den Urkräften der Erde: die Alpen. Über 1.200 Kilometer hinweg zieht sich das größte Gebirge Europas durch den Kontinent, mehr als 120 Viertausender sind darunter. Diese aufwendige Naturfilmproduktion hat die Alpen und ihre ikonischen Berge wie das Matterhorn, den Großglockner und natürlich den Mont Blanc, den Größten von allen, in zwei Filmen in bestes Licht gerückt. Dramatische Flugaufnahmen zeigen die bestürzende Schönheit der extremen Bergwildnis mitten im dicht besiedelten europäischen Kontinent. 5.000 Gletscher gibt es in den Alpen. Noch, denn der Klimawandel lässt sie schmelzen.
Das Filmteam hat in den vier Jahren der Produktionszeit über 100.000 Höhenmeter zurückgelegt, oft mit 30 bis 60 Kilogramm Gepäck auf dem Rücken und Steigeisen an den Füßen, um vereiste Bergkuppen und Gletscherspalten zu überwinden. Das alles, um in geheimnisvollen Tälern und Schluchten, in Gipfelregionen und auf Gletschern die Vielfalt des Lebens zu dokumentieren und wie sie den Herausforderungen der Bergwelt besteht. Viele Tierarten waren in den Alpen schon verschwunden und sind wie Braunbär und Luchs, Gänsegeier und Wolf in das Gebirge zurückgekehrt. Auch der Alpensteinbock war im 19. Jahrhundert durch Wilderei beinahe ausgerottet, heutzutage leben dank strengen Schutzes wieder 40.000 der kapitalen Wildziegen in den Alpen.
Im Winter werden die Alpen ihre Extreme noch einmal steigern: In leuchtenden Farben beginnt der Herbst, der bald von eisigem Winter abgelöst wird. Klirrende Kälte, meterhohe Schneedecken, tödliche Lawinen und Nahrungsknappheit machen das Winterwunderland zu einer Kampfzone extremer Bedingungen: Das Leben steht hier dauernd auf der Kippe.
Während die wohl ausgeruhtesten Bewohner des Hochgebirges, die Murmeltiere, sich zu über sechs Monaten Winterschlaf in ihren Bauten zurückziehen und dabei ihre Körpertemperatur bis auf fünf Grad senken, scharren Gämsen und Steinböcke auf Bergkämmen mit ihren Hufen spärliches Gras frei. Bei ihnen geht es erst heiß her, wenn es kalt wird. Während der erbitterten Kämpfe um paarungsbereite Weibchen rammen Steinböcke ihre Schädel mit Wucht aneinander; jeder Menschenschädel würde bersten. Bei unglaublichen Verfolgungen jagen Gamsböcke mit 50 Stundenkilometer hintereinander her, bergauf und bergab.
Wenn aber die Lawine kommt, ist selbst das zu langsam. Ohne solche Lawinenopfer würden viele andere Tiere wie Steinadler und Kolkraben die jährliche Eiszeit nicht überleben. Der Tannenhäher hingegen hat vorgesorgt und Zehntausende von Zirbelnüssen an den Hängen versteckt. Dank seines phänomenalen Gedächtnisses findet er die meisten wieder in der durch den Schnee völlig veränderten extremen Winterwelt der Alpen.
Den "besten Freund" zu finden, ist gar nicht so einfach. Wie wäre es denn mit dem wuscheligen Adonis oder der quirligen Hundedame Leni? Ein Anruf genügt, und einem Kennenlernen steht nichts mehr im Wege.
Meist regionale Themen, welche die Menschen zwischen Rhein und Weser interessieren, berühren und unterhalten, finden ihren Weg in die Sendung. Bei Bedarf berichten die Reporter aber auch über die Landesgrenzen hinweg.
Die Tagesschau ist eine der bekanntesten und ältesten Nachrichtensendungen im deutschsprachigen Raum. Sie wird seit 1952 von der ARD produziert und täglich ausgestrahlt. Mit ihrer sachlichen und prägnanten Berichterstattung informiert sie über aktuelle Ereignisse aus Deutschland, Europa und der Welt.
Der südlichste Fjord, der tiefste Canyon und die höchste Eisenbahnbrücke Europas: Montenegro, das kleine Land an der südöstlichen Adria, ist voller Superlative. Ramon Babazadeh lernt die wilde Schönheit des Balkanstaats kennen. Kleiner als Schleswig-Holstein, wartet Montenegro mit fünf Nationalparks auf, in denen Wölfe und Bären zuhause sind. Und der 13 Kilometer lange Sandstrand Velika Plaza, kurz vor der Grenze zu Albanien, ist ein Geheimtipp unter Kite-Surfern. Die Küste von Kotor samt Naturhafen und "Blauer Grotte" erlebt Ramon Babazadeh vom Segelboot aus. Eine abenteuerliche Zugfahrt führt ihn ins Hochgebirge. Hier findet er ursprüngliche Natur: einen verwunschenen Urwald, den größten See des Balkans und die glasklare Tara, die sich durch eine 1.300 Meter tiefe Schlucht schlängelt. Und immer wieder laden ihn gastfreundliche Menschen ein: zum Slivovic, zum Karpfenessen, ans Lagerfeuer.
Hafenstadt Kotor: Fjord, Festung und Weltkulturerbe
Kotor gilt als schönste Stadt Montenegros, die gleichnamige Bucht wird als südlichster Fjord Europas bezeichnet. Von der Festung Sveti Ivan und der fast 2.000 Jahre alten Stadtmauer hat Ramon Babazadeh den besten Blick auf das Weltkulturerbe. Warum Kotor auch als Hauptstadt der Katzen gilt, findet er in den Gassen der idyllischen Altstadt heraus.
Ein Abenteuer: mit dem Zug ins Hochgebirge
Mit einem Bummelzug fährt Ramon Babazadeh vom Küstenort Bar ins Hochgebirge nach Ko-lasin im Norden: Unterwegs passiert er 107 Tunnel, 106 Brücken, das Felsen-Kloster Ostrog und die höchste Eisenbahnbrücke Europas: Das Mala-Rijeka-Viadukt ist 200 Meter hoch und 500 Meter lang. Richtig zum Abenteuer wird die Fahrt, als er in die Lok wechselt.
Naturwunder und Bären in den Nationalparks
Der Durmitor-Park ist der größte der fünf Nationalparks des Landes. Mittendrin: die Tara-Schlucht - fast 80 Kilometer lang, rund 1.300 Meter tief. Sie gilt als längste und tiefste Schlucht Europas. Namensgeber ist die 140 Kilometer lange Tara, die wegen der vielen Stromschnellen beliebt ist bei Rafting-Fans. Den Biogradska Gora, den zweitältesten Nationalpark der Welt, erkundet Ramon Babazadeh mit einem Ranger. Der zeigt ihm stille Gletscherseen, einen der letzten Urwälder Europas und die Futterstelle für die Braunbären, die im Park leben.
Egal ob vor der Kamera oder hinter den Kulissen - Fußballprofis, gebt acht, was ihr sagt! Denn vor Zeiglers spitzer Zunge ist niemand sicher. Einfach witzig analysiert der Moderator das Fußballgeschehen.
Die Polizei aus Hengaschs Nachbarort "Hammelforst" ja, auch in diesem verschlafenen Eifeldorf gibt es eine Polizeistation unter der Leitung von Kriminalkommissarin Holm, wird zu dem Haus von Hans- Peter Jogereit gerufen. Hier soll es zu einem heftigen Streit gekommen sein. Und was sie dort vorfinden, irritiert nicht nur die Hammelforster Polizei, sondern auch uns Zuschauer: Neben einem erschossenen Jogereit steht Sophie Haas, in der Hand die Tatwaffe.
Und weil es sich bei dem toten Jogereit um Sophies Erzfeind handelt, steht sie ab sofort unter Mordverdacht! Da es sich bei den einzigen möglichen Entlastungszeugen ausgerechnet um Dietmar, Bärbel, Heike und Jan handelt, werden diese ausführlich von Holm vernommen. Doch jeder schildert die vergangenen 24 Stunden aus seiner ganz subjektiven Sicht ...
Für Holm stellt sich dabei nicht nur heraus, dass Sophie nicht die Mörderin sein kann, sondern darüber hinaus auch noch, dass sich dieser auf den ersten Blick gelinde gesagt heterogene Haufen im Grunde sehr sehr lieb hat. Aber eine Frage bleibt: Wer steckt tatsächlich hinter dem Mord an Jogereit?
Mit Caroline Peters, Bjarne Mädel, Meike Droste, Petra Kleinert, Johann von Bülow, Nina Proll, Arnd Klawitter, Matthias Matschke, Julia Riedler, Carmen-Maja Antoni, Michael Hanemann, Patrick Heyn, Andreas Helgi Schmid, Dave Davis, Malte Sundermann, Jörn Hentschel
Der bayerische Pfarrer Braun ist leidenschaftlicher Hobbykriminalist, der sich durch seine eigenwilligen Recherchen oft Ärger einhandelt. Nicht selten führt dies zu einer Strafversetzung.
Mit Ottfried Fischer, Hansi Jochmann, Antonio Wannek, Hans-Michael Rehberg, Gilbert von Sohlern, Peter Heinrich Brix, Rainer Sellien, Daniel Wiemer, Gaby Dohm, Anna Maria Mühe, Bettina Kupfer, Ulrike C. Tscharre, Martin Semmelrogge, Timo Dierkes, Wolfgang Häntsch, Peter Raffalt
King No-One, ursprünglich aus York, nun aber in Manchester heimisch, haben schon so manchen Festivalbesucher - unter anderen beim britischen Reading-Festival - in ihrem Heimatland in Staunen versetzt. Ihr Brit-Alt-Rock ist glamourös und eingängig, vermittelt ein gewisses Vintage-Gefühl und verfügt über die perfekten Zutaten, die gute Popmusik braucht: Songs, Sounds und Ausdruckskraft. Dazu mehrstimmiger Gesang, der in der Lage ist, Türen einzutreten - aber auf charmante Art.
Darüber hinaus schadet es auch nicht, wenn man Haltung zeigt wie King No-One: ihr Ethos ist die Inklusion, unabhängig von Geschlecht, Sexualität, Hautfarbe oder finanziellem Status. Dass es sich hier nicht um wohlfeile Lippenbekenntnisse handelt sondern um wirklich echte Anliegen, ist daran abzulesen, dass sie die ihnen wichtigen Themen auch in ihren Songs verarbeiten, wie etwa in "Antichrist". Könnte gut sein, dass man von King No-One in Zukunft noch viel hören wird.
Mittlerweile legendär sind die Festivals aus der Grugahalle und von der Loreley, welche in ganz Europa zu sehen waren. Das Kultprogramm ist zur Institution geworden und ein Muss für jeden wahren Rocker.
Vier bis fünf Journalisten diskutieren in unaufgeregter Gesprächsathmosphäre gesellschaftliche und politische Themen, die aktuell für Kontroversen sorgen.