Der Salzprinz

Prinzessin Maruschka (Libuse Safránková) steht vor ihrem Geliebten, dem Salzprinz, der zu einer Salzsäule erstarrt ist. ZDF/Taurus

Prinzessin Maruschka (Libuse Safránková) ist auf dem Weg zu ihrem Vater. ZDF/Taurus

König Pravoslav (Karol Machata) unterhält sich mit seiner jüngsten Tochter, Prinzessin Maruschka (Libue afránková). ZDF/Taurus

König Pravoslav gibt Prinzessin Maruschka (Libuse Safránková) und dem Salzprinzen (Gábor Nagy) seinen Segen. ZDF/Taurus

Der König der Unterwelt (Ladislav Chudik) verflucht das Königreich dazu, ohne Salz leben zu müssen. ZDF/Taurus

Prinzessin Maruschka (Libuse Safránková, 2.v.r.) stellt ihrem Vater (Karol Machata, r.) ihren Geliebten, den Salzprinzen (Gábor Nagy, l.), vor. ZDF/Taurus

König Pravoslav (Karol Machata) ist hocherfreut, seine Tochter, Prinzessin Maruschka (Libuse Safranková), wiederzusehen. ZDF/Taurus

Programm

Märchenfilm D, SK 1982, 85′ - mit Karol Machata, Josef Kroner, Luzena Kocurikova, Dietlinde Turban, Libuse Safrankova, Jurai Kukura, Lubo Paulovic

Kurzbeschreibung

Slowakisches Märchen

Inhalt

Das Märchen vom Salzprinzen erzählt die alte Sage von König Pravoslav, der seine drei Töchter auf eine schwierige Probe stellt. Er will wissen, welche ihn am meisten liebt. Die jüngste Tochter - heimlich verlobt mit dem Salzprinzen, dem Sohn des Königs der Unterwelt - antwortet, sie liebe ihren Vater so sehr wie die Menschen das Salz. Daraufhin verstößt König Pravoslav die jüngste Tochter. Auch der König der Unterwelt ist verärgert, weil sein Sohn, der Salzprinz, eine Sterbliche liebt. Zur Strafe verwandelt er seinen Sohn in eine Salzsäule. Über das Königreich Pravoslavs verhängt er einen Fluch: Alles Salz verwandelt sich in Gold. Bald herrscht dort große Not, denn die Menschen können ihre Speisen nicht mehr würzen.

Hintergrund

Slowakisches Märchen

Sendungsinfos

Darsteller: Karol Machata, Josef Kroner, Luzena Kocurikova, Dietlinde Turban, Libuse Safrankova, Jurai Kukura, Lubo Paulovic, Gabor Nagy, Ladislav Chudik, Viera Strniskova, Dieter Kirchlechner, Boris Farkas Regie: Martin Holly Untertitel, Stereo