ORF III
ORF III Mo.. 10.03.
Doku
Im Bild: Durch ihre Fellzeichnung fallen Leoparden in tiefem Gras kaum auf und können sich somit gezielt an ihre Beute anschleichen. Je nach Unterart ist die Fellzeichnung an den Lebensraum des Leoparden angepasst. ORF
Im Bild: Der Leopard gilt als die viertgrößte Katzenart der Welt. Dadurch, dass die Leoparden immer mehr an Lebensraum verlieren, sind einige Unterarten bereits ausgestorben und auch die Wilderei durch den Menschen bedroht diese Tierart massiv. ORF
Im Bild: Afrikas größte Raubkatzen machen mit vielen Tieren, wie Leopardennachwuchs kurzen Prozess, da sie Konkurrenten sind. Der König der Tiere selbst hat dagegen kaum Feinde. Doch wenn sie auf Nashörner mit Nachwuchs treffen ist Rückzug selbst für Löwen manchmal die beste Verteidigung. ORF
Im Bild: Nur etwa jeder dritte Jagdversuch ist bei Leoparden erfolgreich. Im Gegensatz zu vielen anderen Raubtieren, lernen junge Leoparden das Jagen nicht von ihren Müttern. Auch was essbar ist und was nicht, müssen sie selbst herausfinden. ORF
Im Bild: Von Hornraben gibt es 54 verschiedene Vogelarten, die in Gruppen von zwei bis zwölf Tieren leben. Hornraben können bis zu 50 Jahre alt werden und der Südliche Hornrabe gilt bereits als gefährdete Vogelart. ORF
Im Bild: Angezogen vom frischen Nass, ziehen Kaffernbüffel zu Hunderten an die letzten Wasserquellen. Die stattlichen Wildrinder müssen täglich trinken, für sie ist die Trockenzeit eine besondere Herausforderung. ORF
Im Bild: Leopardenbabys werden bereits mit ihrem gefleckten Fell geboren und öffnen erst nach circa einer Woche die Augen. Damit der Nachwuchs möglichst sicher ist wird ein Neugeborenes von seiner Mutter abgeleckt, um den Familiengeruch anzunehmen. Alle paar Tage wird außerdem das Versteck gewechsel ORF
Im Bild: Leoparden passen sich an die Gegebenheiten des Lebensraums an und können dementsprechend in unterschiedlichsten Bedingungen überleben. Je nach Lebensraum gibt es eine Unterart, die sich an den Lebensraum angepasst hat. ORF
Im Bild: Elefanten sind die unangefochtenen Herrscher von Mala Mala. Doch die Trockenheit macht auch ihnen zu schaffen, ein ausgewachsener Elefant benötigt mehr als 100 Liter Wasser pro Tag. ORF
Im Bild: Leoparden halten sich gerne im Bäumen auf, um ihr Revier im Blick zu haben und vor Feinden sicher zu sein. Sie können sehr gut klettern und töten Beutetiere oft durch einen gezielten Sprung vom Baum und einen Biss in den Nacken des Beutetieres. ORF

Faszination Afrika - Das Mala Mala Reservat

  • ZA, D 2019
  • 43'
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Tiere

Inhalt

Der afrikanische Kontinent begeistert mit all seinen Extremen. Diese Folge führt in das Mala Mala Reservat am Rand des berühmten Krüger Nationalparks gelegen. Mit Beginn des südafrikanischen Winters hält die Trockenzeit Einzug. Nach und nach trocknen alle Bäche und Flüsse aus, bis nur noch ein letzter Strom übrig bleibt. Der Sand River ist die Lebensader des Reservats. Viele Tiere ziehen jeden Tag an den Fluss, um ihren Durst zu stillen. Für Raubtiere ist die Trockenzeit die beste Zeit des Jahres, um leichte Beute zu machen. Kein Wunder also, dass Leoparden und Tüpfelhyänen gerade jetzt ihren Nachwuchs großziehen - wenn auch unter sehr unterschiedlichen Voraussetzungen. Denn während sich die Leopardenmutter allein um ihre beiden Jungen kümmern muss, arbeiten im Hyänenrudel bei der Aufzucht des Nachwuchses alle zusammen.

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VPS: 10.03.2025 14:25, Untertitel
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