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Die Weihnachtsvorbereitungen laufen auf Hochtouren! Doch wie das immer so ist beim Fest der Liebe und Familie: Im Vorfeld sind einige Schwierigkeiten zu bewältigen! Franz sucht einen Ausweg, wie er seiner Rolle als Weihnachtsmann entkommen kann, Albert ist verzweifelt auf der Suche nach einem Gedicht, was er diesem vortragen kann und Hermann sieht das Problem des „Weihnachtsbaumschmückens“ auf sich zu kommen, das seit jeher die Aufgabe des Familienoberhaupts ist! Auch bei Kati und Eva steht es mit der weihnachtlichen Stimmung noch nicht zum besten: Eva hat einen Reisegutschein entdeckt und ist von der Aussicht, zwei Wochen mit ihrer Mutter auf einer Kreuzfahrt zu verbringen wenig begeistert. Evas Reaktion wiederum enttäuscht Kati, die sich bereits auf die Reise mit ihrer Tochter gefreut hatte. Über Nacht hat es geschneit und die Aussicht auf eine „weiße Weihnacht“ auf dem Fallerhof führt dazu, dass sich die ganze Familie in guter Stimmung unter dem Weihnachtsbaum wiederfindet.

Jenny ist mit Hermann auf den Weihnachtsmarkt gegangen, Bea schmückt unterdessen den Weihnachtsbaum. Sie fürchtet, dass ein Familienfest im großen Kreis zu viel für Jenny wird. Karl hat großes Verständnis dafür. Bea hat auch schon einen Plan. Sie möchte eine Bescherung im kleinen Kreis. Sophie und Eva haben beim Kartoffelschälen viel Spaß. Dabei überlegen sie sich, in welchem Verwandtschaftsverhältnis sie nun zueinander stehen - oder sind sie am Ende gar nicht miteinander verwandt? Mit einem riesigen Koffer trifft Friedrich auf dem Fallerhof ein. Er glaubt, dass Jenny ein bisschen Aufmunterung braucht und hat auch ein schönes Geschenk für sie dabei. Doch Bea möchte nicht, dass er das Kind überfordert.

Bea hat die Hoffnung auf einen schön gewachsenen Weihnachtsbaum noch nicht aufgegeben. Deshalb ist sie froh, dass in diesem Jahr Jenny und Karl zusammen in den Wald gehen, um das Prachtstück auszusuchen. Als die beiden sich jedoch nicht gleich einigen können, lüftet Karl gegenüber seiner Tochter das Geheimnis, warum der Weihnachtsbaum der Fallers auch in diesem Jahr ein krummer sein wird. Obwohl Frau Heilert alles dafür tut, kann von weihnachtlicher Stimmung im Bürgermeisterbüro nicht die Rede sein. Für Bernhard und seinen Ratsschreiber scheint es unmöglich, gemeinsam auf einen grünen Zweig zu kommen. Doch so schnell gibt Frau Heilert nicht auf und greift noch ein wenig tiefer in die Trickkiste. Während es im Gesindehaus so aussieht, als müsse Franz das Weihnachtsfest ganz alleine feiern, erscheint auf dem Hof gegenüber unerwarteter Besuch. Marc und Tony Marshall, die in der Nähe ein Neujahrskonzert geben, nutzen die Gelegenheit, auf dem Fallerhof vorbeizuschauen.

Sebastian könnte schwören, dass Lioba ihm schon wieder aufgelauert hat. Wann immer es geht, heftet sie sich nämlich an seine Fersen und weiht ihr "Baschtile" in die Geheimnisse des Schwarzwaldes ein - ob der nun will, oder nicht. Auf ihrem unfreiwillig gemeinsamen Streifzug ertappen die beiden plötzlich zwei Christbaumdiebe auf frischer Tat. Von Lioba fast zu Tode erschreckt nehmen die Halunken Reißaus und lassen ihre Beute liegen.

In diesem Jahr sind es Bea und Albert, die im Fallerwald nach dem geeigneten Weihnachtsbaum Ausschau halten. Und nach alter Tradition finden sie genau das richtige Bäumchen. Was größere Schwierigkeiten macht ist die Auswahl des passenden Weihnachtsgeschenks für Hermann. Doch seine Ur-Enkelin hat eine unschlagbare Idee. Die sorgt zunächst zwar für handfeste Diskussionen im Familienrat führt, macht Hermann am Ende aber wirklich glücklich! Claudia und Heinz haben sich für den Weihnachtsmarkt verabredet. Franz würde auch gern mitkommen und ist echt beleidigt, dass die beiden ihn noch nicht einmal gefragt haben. Aber was soll’s! Er bekommt dafür ein verfrühtes Weihnachtsgeschenk – die Baugenehmigung ist da. Fehlt nur noch Karls Unterschrift … Die Würfel sind gefallen – Jenny wird zu einem spontanen Vorstellungsgespräch nach Berlin eingeladen und packt ihre Sachen. Zwar hadert sie, ob sie jetzt, da Karl so krank ist, überhaupt wegkann, wird jedoch von Celine in ihrem Vorhaben bestärkt. Die sieht Berlin als die Chance für Jenny, die sie unbedingt ergreifen muss. Als Sebastian davon erfährt, ist er enttäuscht. Nicht nur, weil Jenny ihm damit die allergrößte Überraschung verhagelt, die er für sie haben konnte.